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Elftes Kapitel.
Vernehmung Hemmeridges

Am andern Morgen beim Frühstück war natürlich noch alles voll von dem Feuer und seinem Anstifter; jeder malte sich aus, wie schrecklich das Unglück hätte werden können, zumal man nun auch wußte, daß Crabb früher Seeräuber gewesen, und die ganze Komödie seines Scheintodes ersonnen und ins Werk gesetzt war, um einen Raub auszuführen. Was hätte nicht alles geschehen können, wenn dieser gefährliche Kerl bei seinem Umherstöbern da unten die Rumfässer gefunden, sich betrunken und vielleicht gar in unmittelbarer Nähe der Pulverfässer unvorsichtig mit Licht hantiert hätte. Es war ja gar nicht auszudenken. Nach allen Richtungen gingen die Reden hierüber hin und her. Man brannte vor Begierde zu erfahren, was die Untersuchung alles zutage fördern würde, besonders auch betreffs des Doktors, dessen Fehlen bei Tische sehr bald zum Bekanntwerden seiner Festnahme führte. Von diesem Moment ab galt er als die Seele des ganzen Komplottes. Die Phantasie gewann um so mehr Spielraum, als sich der alte Keeling nach den auf ihn am Abend vorher verübten scharfen Attacken klugerweise in seine Kajüte zurückgezogen und sie seitdem noch nicht verlassen hatte.

Als er endlich um zehn Uhr in Begleitung der beiden ersten Maats wieder auf Deck erschien, war er in so lebhaftem Gespräch mit diesen, daß er kaum auf die ihm zuteil werdenden Grüße achtete, und niemand es wagte, ihn anzusprechen. Alle drei Herren schritten ohne Aufenthalt nach dem Mitteldeck und verschwanden dort in einem neben der Küche liegenden, sonst stets verschlossenen Raum, der für besondere Fälle als Beratungszimmer diente. Bald darauf sah man Cocker wieder herauskommen und mit dem Doktor zurückkehren. Den beiden folgten in kurzer Entfernung der Bootsmann nebst einem jungen Matrosen, der mir unter dem Namen Bobbin bekannt war, und Crabb mit Willett, dem Segelmacher. Die beiden letzteren trugen an Händen und Füßen Ketten. Alle verschwanden in dem Beratungsraum, und es war somit klar, daß die Untersuchung begann.

Diese hatte kaum eine halbe Stunde gewährt, als ich durch einen Matrosen aufgefordert wurde, zum Kapitän zu kommen. Ich fand ihn inmitten der beiden Maats an einer Langseite des Tisches sitzend, Cocker emsig schreibend. Den dreien gegenüber standen Crabb, Willett und Bobbin; etwas seitwärts von diesen saß der Doktor, leichenblaß mit trotzig zurückgeworfenem Kopf, die Augen starr ins Leere gerichtet, beide Daumen in den Armlöchern seiner Weste, die Beine übereinander geschlagen.

Herr Dugdale, redete mich der Kapitän an, ich habe Sie zur Vernehmung des Herrn Doktor Hemmeridge bitten lassen, weil mir mitgeteilt wurde, daß Sie mit ihm zusammen den Matrosen Crabb gesehen haben, kurz nachdem man ihn tot gesagt hatte. Wollen Sie den Eindruck schildern, den die angebliche Leiche auf Sie machte, und wie sich Doktor Hemmeridge ihr gegenüber benahm?

Da ich mir in der Erwartung, als Zeuge geladen zu werden, diesen Vorgang mit allen Einzelheiten inzwischen genau ins Gedächtnis zurückgerufen hatte, wurde es mir leicht, meine Aussage klar und bestimmt zu geben, worauf der Kapitän fragte: Sie hegten also keinen Zweifel, einen Toten vor sich zu haben?

Nicht den geringsten. Ich glaubte in meinem ganzen Leben keine abschreckendere Leiche gesehen zu haben.

Kann ich mir vorstellen, murmelte Crabb mit einem scheußlichen Grinsen.

Kerl, halt 's Maul, wenn du nicht gefragt wirst, schnauzte ihn der Kapitän an. Dann fuhr er fort:

Und Doktor Hemmeridge wollte die Leiche sezieren?

Ja.

Hatten Sie dabei das Gefühl, daß er es ernst damit meinte?

Ganz und gar. Es schien ihm sogar viel daran zu liegen. Nach allem, was er mir schon vorher von dem ihn offenbar in wissenschaftlicher Hinsicht sehr interessierenden Fall gesagt hatte, gewann ich den Eindruck, daß er nur zu gern ergründet hätte, woran der Mann so plötzlich gestorben war. Ich glaube fest, daß er auch gleich ans Werk gegangen wäre, wenn nicht die Leute bei Aeußerung seiner Absicht eine drohende Haltung gezeigt hätten.

Ich danke Ihnen, sagte der Kapitän verbindlich, bitte Sie aber, einstweilen hier zu bleiben. – Und nun, Bobbin, wandte er sich zu diesem, erzähle noch einmal, was du mir gestern schon aus eigenem Antrieb mitgeteilt hast.

Der junge Bursche warf, mit einem scheuen Blick auf die beiden Gefesselten, die Lippen trotzig auf und begann:

Crabb zeigte uns eines Tages die kleine Flasche, die ich abgeliefert habe, und erzählte dabei, daß ein mäßiger Schluck von dem Inhalt genüge, um einen Menschen so tot zu machen, daß kein Arzt der Welt imstande sein würde, noch Leben zu entdecken, und doch wache der Tote innerhalb dreier Tage wieder auf. Er habe die Flasche einst von einem Juden in einem Hafen des Mittelmeers gekauft und sie an einem Mann probiert, der an Krämpfen litt, und dem er vorgeredet hatte, der Trank würde ihn heilen. Der Mann sei auch richtig gestorben, nach vierundzwanzig Stunden aber fuchsmunter wieder aufgewacht, ohne zu wissen, daß er so lange wirklich für tot gehalten worden war.

Wir haben damals darüber gelacht und die ganze Geschichte für eine Schnurre gehalten, doch als er später einmal mit Willett und mir allein war, kam er darauf zurück und sagte, er hätte sich ganz was Feines ausspintisiert, und wenn wir nicht dumm wären, könnten wir zu so viel Geld gelangen, daß wir davon zeitlebens als reiche Leute an Land leben könnten. Na, da waren wir doch neugierig und fragten, wie er das meinte.

Da sagte er, er wäre dahinter gekommen, wo die Postsachen lägen, und wüßte, daß heidenmäßig viel Geld dabei sei. Das würde er holen, wenn wir ihm helfen wollten. Die Sache würde aber Zeit kosten, und darum müßte er verschwinden. Er wollte von dem Mittel, von dem er uns erzählt, trinken und würde davon mausetot werden. Natürlich müßte er auch begraben werden, und damit sollte unser Anteil am Geschäft beginnen. Der Segelmacher sollte ihn wie jede andere Leiche in eine Hängematte einnähen, vorher aber müßten wir drei heimlich noch eine zweite Hängematte mit einer Puppe von seiner Größe und seinem Gewicht zurechtmachen. Diese Puppe sollten wir während der Nacht zum Begräbnis an seine Stelle legen, ihn aber in den Kielraum tragen und auftrennen, damit er raus könnte, wenn er wieder lebendig würde. Alles übrige wollte er besorgen, wir müßten ihm nur Werkzeuge zur Arbeit und jeden Tag Essen und Trinken bringen. Kurz vor Anlaufen eines Hafens sollte einer ihm davon Nachricht geben, dann wollten wir uns mit dem Gelde fortmachen. Das war der Plan.

Während dieser Aussage schoß Crabb so wilde, grimmige Blicke auf den Erzähler, als ob er ihm an den Hals springen wollte, und auch über Willetts bleiches Gesicht zuckte es öfter, wie wenn er dächte: O du, hätte ich dich unter meinen Fäusten! Der Doktor jedoch hatte in derselben Haltung wie zu Anfang, ohne sich zu regen, starr und finster zugehört. Erst als der Kapitän ein vor ihm stehendes, zur Hälfte noch mit einer dunkeln Flüssigkeit gefülltes Fläschchen ergriff und, es ihm zeigend, fragte: Doktor Hemmeridge, kennen Sie diese Flasche? kam Leben in ihn. Er sprang auf, und seine Augen glühten vor Zorn, als er heftig erwiderte:

Ich habe diese Flasche nie gesehen und protestiere gegen die schmachvolle Beschuldigung, die in Ihrem Verfahren gegen mich liegt. Aber, beim Himmel, Sie sollen den mir angetanen Schimpf bereuen, Kapitän! Ich werde Sie zur Rechenschaft ziehen. Worauf gründen Sie denn Ihren absurden Verdacht? Keiner der Leute wird auch nur anzudeuten wagen, daß ich ihnen als Helfershelfer gedient und mit ihnen unter einer Decke gesteckt hätte. Fragen Sie sie doch!

Nun also, antwortet, befahl der Kapitän. Zuerst Crabb, dann Willett, dann Bobbin.

Crabb zuckte mit einem zynischen Lächeln die Achseln. So einfältig waren wir nicht, den Doktor in unser Geschäft einzuweihen. Einen vierten brauchten wir nicht. Wir drei waren gerade genug zum Teilen.

Willett murmelte nur leise: Nein, er war nicht dabei.

Und Bobbin erklärte: Der Herr Doktor wußte von nichts. Und deshalb überlegten wir auch, was wir tun wollten, wenn er etwa Crabb aufschneiden wollte. Für diesen Fall wurde verabredet, daß Willett dem Doktor die Flasche zeigen und sagen sollte, Crabb hätte aus der Flasche getrunken, weil er Leibschmerzen gehabt hätte, und da wäre es doch vielleicht möglich, daß, wenn er auch wie tot aussähe, er doch nicht tot wäre.

Hm, machte der Kapitän, indem er Bobbin forschend ins Gesicht sah. Das ist neu; davon hast du bis jetzt noch nichts erwähnt.

Dann sich dem Doktor wieder zuwendend, sagte er:

Sie sprachen von einer Beschuldigung. Eine solche habe ich noch nicht ausgesprochen, wohl aber hegte ich Verdacht, weil Sie mir den Tod des Mannes gemeldet hatten, dieser aber tatsächlich doch nicht tot war. An ein Mittel, welches einen Menschen für eine gewisse Zeit so vollständig zur Leiche machen soll, daß selbst ein Fachmann davon getäuscht werden kann, glaube ich nicht. Zum mindesten würde hier eine sträfliche Fahrlässigkeit Ihrerseits vorliegen, denn für so unwissend will ich Sie nicht halten, daß Sie nicht zu entdecken vermöchten, ob in einem Körper Leben ist oder nicht.

Was Sie glauben oder nicht glauben, schrie Hemmeridge wütend, ist hierbei ganz Nebensache. Für mich bleibt die Tatsache bestehen, daß Sie mich als Verbrecher behandelt, meine Ehre angetastet und meinen Ruf untergraben haben, und das sollen Sie mir büßen!

Herr, mäßigen Sie Ihre Sprache, donnerte nun der alte Keeling los. Bedenken Sie, daß Sie mein Untergebener sind, so lange Sie sich hier auf dem Schiff befinden! Wenn das nicht mehr der Fall ist, mögen Sie tun, was Ihnen beliebt. Ich werde dann einer gerichtlichen Klage Ihrerseits mit Ruhe entgegensehen. Hier aber dulde ich kein derartiges Benehmen gegen mich.

Nach diesem Zornesausbruch des Alten herrschte einen Augenblick Totenstille im Raum. Der Kapitän war puterrot und atmete tief. Prance saß starr wie eine Eule, und Cocker stierte auf sein Protokoll. Bei allen andern sah ich lange Gesichter, nur Crabb hatte seinen großen Mund zu einem höhnischen Grinsen verzogen.

Ich brach die peinliche Stille, indem ich bemerkte: Vielleicht kann Doktor Hemmeridge Aufschluß über den Inhalt der Flasche geben.

Das griff der Kapitän anscheinend begierig auf, und sich vollständig wieder beherrschend, reichte er dem Doktor die Flasche: Bitte, ist Ihnen diese Flüssigkeit bekannt?

Immer noch zornsprühend, schien er im ersten Augenblick die Frage des Kapitäns überhört zu haben, dann aber siegte wohl die Neugier, denn er nahm die Flasche, hielt sie gegen das Licht, öffnete sie und roch daran. Darauf setzte er sie kopfschüttelnd wieder auf den Tisch, indem er barsch sagte: Ich weiß nicht, was es ist.

Wie wäre es, erhob nun Prance zum erstenmal seine Stimme, wenn wir Crabb noch eine Dosis eingäben? Das würde uns ein eigenes Urteil verleihen.

Das rate ich Ihnen nicht, rief der Kerl frech und drohend. Wenn ich auch gefesselt bin, es könnte doch für Sie schlecht ablaufen.

Der Kapitän hatte das anscheinend nicht gehört. Er war offenbar ganz in Gedanken vertieft. Plötzlich sagte er:

Doktor Hemmeridge, Sie sind frei. Ich hebe den Arrest auf.

So! Sehr gütig, hohnlachte dieser. Ist das alles? Ich verlange eine Abbitte. Eine ganz ausführliche, schriftliche Abbitte!

Ich werde Sie –, brach der Alte jetzt wieder los, unterdrückte aber, ein paarmal Luft holend, was er auf der Zunge hatte, und sagte nur: Gehen Sie. Ich habe nichts mehr mit Ihnen zu sprechen.

Gut. Ich werde gehen, erwiderte Hemmeridge, den erhobenen Finger schüttelnd. Gleichzeitig lege ich aber mein Amt als Arzt auf diesem Schiff nieder und erkläre, daß ich mich von diesem Augenblick an nur noch als Passagier betrachte. In Bombay vor Gericht sprechen wir uns wieder! Damit verließ er den Raum.

Der arme alte Keeling tat mir leid; er zitterte vor innerer Erregung. Ich dachte jeden Augenblick, der Schlag würde ihn rühren. Um ihm über diesen fatalen Zustand hinwegzuhelfen, begann ich:

Da fällt mir ein, Herr Kapitän, daß wir in Herrn Saunders einen Mann an Bord haben, der auf dem Gebiete der Pharmazeutik ganz ungewöhnliche Kenntnisse besitzt. Es dürfte nicht unmöglich sein, daß ihm das von Crabb eingenommene Medikament bekannt ist.

Das wäre ein Gedanke, erwiderte er, sein finsteres Sinnen abschüttelnd. Prance, bitten Sie Herrn Saunders, hierher zu kommen. – Bootsmann, führen Sie Crabb und Willett wieder in ihre Zellen. – Du, Bobbin, kannst vorläufig gehen. – Sie, Herr Dugdale, würde ich bitten, noch der Besprechung mit Herrn Saunders beizuwohnen.

Sehr gern, entgegnete ich. Mich interessiert die Sache lebhaft.

Nach wenigen Minuten kehrte Prance mit dem kleinen Gelehrten zurück. Der Kapitän begrüßte ihn und sagte: Herr Prance hat Ihnen wohl schon mitgeteilt, weshalb ich Sie hierher bitten ließ?

Ja. Er hat mich im allgemeinen orientiert. Scheint mir ein erstaunlicher Fall.

Nun, bitte, sagen Sie also, fuhr Keeling fort, haben Sie je von einem Mittel gehört, dessen Anwendung einen Menschen derart scheintot macht, daß auch der erfahrenste Arzt das Leben für entflohen hält. Dies hier – der Kapitän deutete auf die Flüssigkeit – soll ein solches Mittel sein.

Saunders nahm die Flasche, entkorkte sie, roch daran, goß sich ein paar Tropfen auf die Handfläche und kostete.

Ich bin zwar nicht sicher, hob er dann, langsam und weise seinen großen Kopf wiegend, an, vermute aber stark, daß dies das ist, was in der Wissenschaft als Morion, der Todeswein des Plinius und Doscorides, bekannt ist. Bitte – er hielt Keeling die Flasche unter die Nase – bemerken Sie diesen eigentümlich faden Geruch? Woran erinnert er Sie?

Ich würde an Opium denken, meinte der Kapitän aufmerksam riechend.

Ganz recht. Das liegt in der Verwandtschaft. Wenn es Morion ist, wie ich glaube, so ist es aus Mandragora, dem Alraun oder Hexenkraut bereitet, das in Griechenland und Palästina sowie an einigen Teilen der Küste des Mittelmeeres wächst. Und dieses Morion hebt allerdings jede Lebenstätigkeit derart auf, daß sich alle Symptome des wirklich eingetretenen Todes zeigen.

Sie sind also der Ansicht, daß selbst ein erfahrener Arzt davon getäuscht werden kann?

Das halte ich für sehr wahrscheinlich. Sie haben es ja auch eben an Doktor Hemmeridge erlebt und würden vermutlich mit einem andern dieselbe Erfahrung gemacht haben, denn in der Medizin sind bis jetzt dergleichen Mittel, besonders aber Morion, den wenigsten bekannt.

Der Kapitän reichte dem gelehrten kleinen Mann freundlich die Hand. Ich bin Ihnen sehr verpflichtet für Ihre Belehrung, wenn es mir auch, offen gestanden, noch schwer fällt, an solch wunderbar wirkende Mittel zu glauben. Vorläufig muß ich mich ja freilich bescheiden, wirkliche Ueberzeugung werde ich aber erst aus den Festlegungen der späteren gerichtlichen Untersuchung gewinnen, bei der Sie mir hoffentlich Ihre Zeugenschaft nicht versagen werden.

Darauf können Sie rechnen, nickte das Männchen mit seinem großen Kopfe. Ich werde Ihnen jederzeit zur Verfügung stehen.

Hiermit schloß die Quasigerichtssitzung, und wir gingen auseinander. Unterwegs fand ich noch Gelegenheit, Prance anzusprechen, und sagte: Hören Sie, in der Haut von Bobbin möchte ich nicht stecken. Der Junge hat sich mit seiner Angeberei eine schöne Laus in den Pelz gesetzt. Von meiner Seemannszeit her weiß ich, was das unter dem Schiffsvolk bedeutet. Na, der wird ein Leben haben!

Ja, da haben Sie recht. Mir tut der Bengel auch leid und zwar um so mehr, als die Leute denken, daß er außer um seiner selbst willen, das heißt, um sich eine mildere Strafe zu sichern, hauptsächlich aus Rache gegen Willett, mit dem er vor einigen Tagen einen heftigen Streit hatte, Verrat geübt hat. Diese Falschheit und feige Hinterlist vergessen Sie ihm nie. Er wird ein Hundeleben führen und sich oft wünschen, anstatt frei herumlaufen zu können, ebenso wie die beiden andern in Sicherheit verstaut zu sein.

Denke ich mir auch. – Nun kommen Sie aber; nach all der Aufregung wird uns das Frühstück gut tun.


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